TuS Mörschied - TSV Langenlonsheim/Laubenheim 2:0 (1:0). Einen wichtigen Sieg im Tabellenkeller sicherten sich die Hausherren auf dem tiefen Mörschieder Hartplatz. „Wir haben aus meiner Sicht den größeren Willen an den Tag gelegt“, erkannte TuS-Abteilungsleiter Rainer Becker und ergänzte: „Bei den Gästen habe ich ein Aufbäumen gegen die Niederlage vermisst.“ Zwei Eckbälle brachten dem Viertletzten den Sieg. Nach 24 Zeigerumdrehungen verwandelte Dominic Best einen Eckball direkt. Kurz darauf gerieten die Mörschieder durch eine Gelb-Rote Karte für Florian Schwinn sogar in Unterzahl (27., wiederholtes Foulspiel). Das gleiche Schicksal ereilte nach dem Seitenwechsel TSVler Antonio Pallara (53.). Zehn Minuten später segelte wieder ein Eckstoß in den TSV-Strafraum, und Bastian Schwinn traf aus dem Getümmel heraus zum Endstand. Zu allem Übel aus TSV-Sicht sah Keeper Julian Baumann noch die Rote Karte für eine Notbremse (86.). Durch die erneute Niederlage beträgt der Vorsprung für die Schützlinge von Alexander Stumm nur noch vier Punkte auf die Mörschieder, die den ersten möglichen Abstiegsrang innehaben. „Die Langenlonsheimer hatten über die gesamte Spielzeit eine Torchance. Wir haben uns hingegen noch sehr viele Chancen herausgearbeitet. Im Abstiegskampf war der Sieg für uns natürlich Gold wert, auch wenn wir wissen, wie schwierig es wird, vier Teams hinter uns zu lassen“, analysierte Becker.

TuS Mörschied - TSV Langenlonsheim/Laubenheim 2:0 (1:0). Einen wichtigen Sieg im Tabellenkeller sicherten sich die Hausherren auf dem tiefen Mörschieder Hartplatz. „Wir haben aus meiner Sicht den größeren Willen an den Tag gelegt“, erkannte TuS-Abteilungsleiter Rainer Becker und ergänzte: „Bei den Gästen habe ich ein Aufbäumen gegen die Niederlage vermisst.“ Zwei Eckbälle brachten dem Viertletzten den Sieg. Nach 24 Zeigerumdrehungen verwandelte Dominic Best einen Eckball direkt. Kurz darauf gerieten die Mörschieder durch eine Gelb-Rote Karte für Florian Schwinn sogar in Unterzahl (27., wiederholtes Foulspiel). Das gleiche Schicksal ereilte nach dem Seitenwechsel TSVler Antonio Pallara (53.). Zehn Minuten später segelte wieder ein Eckstoß in den TSV-Strafraum, und Bastian Schwinn traf aus dem Getümmel heraus zum Endstand. Zu allem Übel aus TSV-Sicht sah Keeper Julian Baumann noch die Rote Karte für eine Notbremse (86.). Durch die erneute Niederlage beträgt der Vorsprung für die Schützlinge von Alexander Stumm nur noch vier Punkte auf die Mörschieder, die den ersten möglichen Abstiegsrang innehaben. „Die Langenlonsheimer hatten über die gesamte Spielzeit eine Torchance. Wir haben uns hingegen noch sehr viele Chancen herausgearbeitet. Im Abstiegskampf war der Sieg für uns natürlich Gold wert, auch wenn wir wissen, wie schwierig es wird, vier Teams hinter uns zu lassen“, analysierte Becker.